Stellungnahme der Fachgruppe der Gynäkologinnen im Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e. V. Die Gynäkologinnen des AKF kritisieren das schnellst durchgesetzte TSVG (Terminservice- und Versorgungsgesetz), das wir als unzureichenden Kompromiss der Koalition zur Vermeidung der überfälligen Einführung einer Bürgerversicherung ansehen. Es zeugt von wenig Fachkenntnis
weiterlesen →Beiträge mit dem Schlagwort Gesundheitspolitik
Die 23. AKF-Jahrestagung 2016 zum Thema Herkunft – Ankunft – Zukunft: Neue Herausforderungen für Frauen und Gesundheit fand vom 5. bis 6. November 2016 in Essen statt. Zum Tagungsbericht mit Fotogalerie … Dokumentation: Herkunft – Ankunft – Zukunft: Neue Herausforderungen für Frauen und Gesundheit Die Tagung „Herkunft
weiterlesen →Neuerscheinung: AKF-Broschüre „Konzepte und Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit gewaltbetroffener Frauen und ihrer Kinder – Dokumentation des Fachgesprächs 2017 und weiterführende Informationen“ Häusliche Gewalt hat gravierende gesundheitliche Auswirkungen für die Betroffenen. Es besteht jedoch ein dramatischer Mangel an Maßnahmen und Angeboten zum Erhalt und zur Verbesserung
weiterlesen →Der Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V. (AKF) hat in seiner Stellungnahme „Es ist höchste Zeit, etwas für die psychische Gesundheit gewaltbetroffener Frauen und ihrer Kinder zu tun“ im Mai 2015 Versorgungsmängel aufgezeigt und Veränderungen hinsichtlich der gesundheitlichen Versorgung von Gewalt betroffener Frauen und ihrer
weiterlesen →Aus unserer Reihe „Das AKF-Interview“: Interview mit Ulrike Hauffe, Dipl. Psychologin, Landesbeauftragte für Frauen des Landes Bremen, Vorsitzende des Frauen- und Gleichstellungsausschusses des Deutschen Städtetags (DST) Stellvertretende Verwaltungsratsvorsitzende der BARMER AKF: Liebe Ulrike Hauffe, warum ist das neue Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“ ein Durchbruch? UH:
weiterlesen →Im kommenden Jahr 2017 steht eine Änderung der Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge an: Der Abstrich zum Nachweis des HPV-Virus soll in das Untersuchungs-Repertoire aufgenommen werden und wahrscheinlich in Zukunft den bisher üblichen Zellabstrich ersetzen. Neben vielen positiven gibt es auch nachdenkliche Stimmen insbesondere bezüglich der Umsetzung der geplanten Veränderungen. Wir
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