AKF: Ihr habt 2005 im Raum Baden-Württemberg das unabhängige Selbsthilfe-Projekt „Treffpunkt Krebs – Selbsthilfegruppe für jüngere Frauen mit Krebs“ aufgebaut und betreut. Warum habt ihr das Projekt ins Leben gerufen? Irene Gust: Als jüngere von Krebs betroffene Frauen brauchten wir Unterstützung und für die klassischen Selbsthilfegruppen hier
weiterlesen →Den diesjährigen Muttertag widmet der Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Gesellschaft und Psychotherapie der Gebärmutter. Weil eine unnötige Operation Körperverletzung ist, fordert der AKF: Überflüssige Operationen vermeiden, jetzt! Aus diesem Anlass interviewte Dr. Dagmar Hertle die Expertinnen und AKF-Mitglieder Dr. Barbara Ehret, Dr. Katharina Lüdemann und Karin Schönig:
weiterlesen →Am 27.4.2018 wurde der Antrag der Länder Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg und Thüringen auf Streichung der § 219a im Bundesrat behandelt. Der Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V. (AKF) hat begrüßt, dass Justizministerin Dr. Katarina Barley ihren Gesetzesentwurf zum Thema vorgelegt hat. Der AKF setzt sich
weiterlesen →Unsere Wanderausstellung zu unserem Forschungsprojekt „… unmöglich, diesen Schrecken aufzuhalten. Die medizinische Versorgung durch Häftlinge im Frauen-KZ Ravensbrück“ läuft aktuell in der Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin: Eröffnung Dienstag, den 22. Mai 2018 um 17:00 Uhr Ausstellung Die Ausstellung zu unserem Forschungsprojekt wird vom 22. Mai bis zum 31. August 2018
weiterlesen →Offener Brief an den Präsidenten der Bundesärztekammer: Zugang zu Information statt „zentrale Liste“
Verschiedene Ärztekammern haben in den vergangenen Jahren bereits die Abschaffung der Strafbarkeit von sachlicher Information zu Schwangerschaftsabbrüchen gefordert. So kollidiere das Verbot von sachlicher Information etwa aus Sicht der Delegiertenversammlung der Berliner Ärztekammer im Februar 2018 mit dem Informationsanspruch der betroffenen Frauen. Auch die Delegiertenversammlung der Ärztekammer Hamburg
weiterlesen →Die Kaiserschnittrate hat sich in den letzten 20 Jahren in Deutschland von 15 % auf knapp über 30 % verdoppelt, ein auch im internationalen Vergleich hoher Wert. Die WHO schätzt, dass nur 10 % bis 15 % der Kaiserschnitte medizinisch notwendig sind. Das Thema steht inzwischen auf
weiterlesen →„… unmöglich, diesen Schrecken aufzuhalten“ – Die medizinische Versorgung durch Häftlinge in den NS-Konzentrationslagern In jedem Gefängnis und Haftlager gab es auch im NS Krankenreviere. In den KZs waren SS-Ärzte und –Pfleger verantwortlich, die eigentliche Arbeit mussten zwangsverpflichtete Ärzte und Pfleger aus dem Kreis der Häftlinge leisten.
weiterlesen →Unter der Überschrift „Richterin Gregor“ erschien am 27.03.2018 der Leserinnenbrief von Dr. med. Friederike Perl, Mitfrau des Vorstands im AKF, in der Süddeutschen Zeitung – hier zum Nachlesen …
weiterlesen →Aus unserer Reihe „Das AKF-Interview“: Vor genau neun Jahren trat die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland in Kraft. Aus diesem Anlass sprachen wir mit Ulrike Haase. Sie ist zuständig für das Projekt „Geschlecht, Behinderung, Gesundheit und Migration“ im Netzwerk behinderter Frauen Berlin e. V. In diesem Rahmen arbeitet sie
weiterlesen →Viele Frauen suchen in ihrer Schwangerschaft sowohl Hebammen als auch ÄrztInnen auf. Häufig ist die Betreuung nicht abgesprochen, selten organisiert. In welcher Weise kooperieren eigentlich AKF-Frauenärztinnen mit Hebammen? Ingeborg Möller und Imke Schwartau haben eine Umfrage unter den AKF-Frauenärztinnen durchgeführt, die Ergebnisse wurden bereits auf der 47.
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