Unter dem Titel „Selbstoptimierung bis zur Erschöpfung … Widerstandskraft und psychische Gesundheit von Frauen“ diskutierte die 21. AKF-Jahrestagung in Köln die Selbstoptimierung als ständigen Balanceakt von Frauen, Grenzen zu überwinden oder sie zu akzeptieren. Tagungsthemen waren Erschöpfung oder Burn-out aus innerer Verpflichtung oder äußerem Zwang, um allen
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Jetzt ist sie da – die Broschüre „Der Beckenboden“! Sie richtet sich an alle Frauen – ob sie Beschwerden haben oder nicht. Der Beckenboden spielt eine tragende Rolle im Leben jeder Frau. „Viele Frauen sind erstaunt, wenn sie erfahren, dass jede einfache Bewegung auch den Beckenboden erreicht:
weiterlesen →Die neue UN-Behindertenrechtskonvention will allen behinderten Menschen ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben ermöglichen. Sie verbindet die freiheitliche Orientierung der Menschenrechte mit umfassenden sozialen Leistungsrechten und dem konsequenten Verbot paternalistischer Bevormundung. Damit fordert sie die Behinderten- und Sozialpolitik ebenso heraus wie die Philosophie der Menschenrechte: Wie lässt sich
weiterlesen →Mit der 18. AKF-Jahrestagung 2011 hat der Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V. als größter Zusammenschluss unabhängiger Frauengesundheitsorganisationen in Deutschland Themen auf das Programm gesetzt, die befähigen sollen: In Zeiten bedrohlicher Finanzkrisen kommt Prof. Dr. Christina von Braun mit dem Beitrag “Die Angst und das
weiterlesen →Der weibliche Körper: Kunstwerk und Kraftquelle zugleich. AKF-Gründungsfrau Dr. Barbara Ehret und die Gynäkologin Dr. Mirjam Roepke-Buncsak informieren mit diesem Buch zu Fragen zur weiblichen Gesundheit und Sexualität – verständlich, praxisnah und ganzheitlich orientiert. Frauen – Körper – Gesundheit – Leben von Barbara Ehret-Wagener und Mirjam Roepke-Bunscak
weiterlesen →Rezension: Manuela Torelli, Psychoanalyse lesbischer Sexualität von Christina Bauer und Dipl.-Psych. Antje Doll Bibliothek der Psychoanalyse, Psychosozial-Verlag, Gießen 2008, ISBN 987-3-89806-762-1, 39,90 € Das Buch ist die Veröffentlichung der Dissertation der Autorin und folgt daher im Aufbau gewissen Prinzipien, die die Lesbarkeit erschwert. Es richtet sich vorwiegend an ein
weiterlesen →Die Frage nach weiblicher Täterschaft bzw. Mit-Täterschaft im nationalsozialistischen Deutschland wird seit Beginn der 80er Jahre immer nachhaltiger gestellt. Die ursprüngliche Sichtweise auf Frauen als generelle „Opfer“ des Systems wurde inzwischen weitestgehend durch die „Mit-Täterschaftsthese“ abgelöst, ohne dass die Auseinandersetzung um die Begriffe Täterschaft – TäterIn- MittäterIn
weiterlesen →Aus der Verlagsinfo: Das Robert Koch-Institut (RKI), das ehemalige Preußische Institut für Infektionskrankheiten, war in zweifacher Weise in die NS-Gesundheits- und Bevölkerungspolitik eingebunden. Erstens war es ein anerkanntes und mit anderen Wissenschaftseinrichtungen konkurrierendes Institut, das seine Forschungs- und Beratungstätigkeit in den Dienst politischer Interessen stellte. Zweitens fungierte
weiterlesen →Liebe, Verbundenheit, Wertschätzung, Vertrauen und Achtsamkeit gegenüber der Nahrung, ihrer Zubereitung und dem Genuss daran machen deutlich, dass die Autorin auf die innere Einstellung zur Ernährung und damit auf das Leben zielt: „Wir haben im Bereich der Ernährung verlernt, uns nach diesen inneren Gesetzmäßigkeiten zu richten. Alles,
weiterlesen →Dieses Buch handelt von der Verkehrung einer Freiheit: Der Freiheit, selbst denken und entscheiden zu können. Es sind die Gene, so wird uns heute gesagt, die bestimmen, ob wir gesunde Kinder bekommen, an Krebs sterben oder dement werden. Wer mündig und selbstbestimmt sein will, muss sich daher
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